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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4945
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Was kostet ...?

1) diese Villa
2) dieser Villa
3) diesen Villen
4) dieses Villen
2.  
i

Вос­ста­но­ви­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик A—F в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

A.  Wollen Sie mit dem Flugzeug fliegen?

B.  Ja, den IntercityZug, sehr schnell und bequem.

C.  Frau Lügner, buchen Sie bitte zwei Tickets nach Rom für übermorgen.

D.  Billiger als das Flugzeug, 390 Euro hin und zurück.

E.  Gibt es denn eine Alternative?

F.  Und der Preis?

1) CAFBDE
2) CAEBFD
3) EBAFCD
4) DABCEF
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Schüler ... die Grammatik.

1) wiederholt
2) wiederholst
3) wiederholen
4) wiederhole
5) wiederholtet
4.  
i

Вы­бе­ри­те ре­пли­ку, умест­ную в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции.

 

Sie erzählen Ihrer Freundin, dass Sie in eine peinliche Situation geraten sind, und fragen:...

1) Kannst du mir vielleicht einen Tipp geben?
2) Kann ich dir vielleicht helfen?
3) Kannst du mir vielleicht deine Träume verraten?
4) Was hast du denn gemacht?
5.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

Wenn das Wetter schlecht ist, gehen die Kinder nicht baden.

1) Beim schlechten Wetter gehen die Kinder nicht baden.
2) Wenn die Kinder nicht baden gehen, ist das Wetter schlecht.
3) Beim Baden der Kinder ist das Wetter schlecht.
4) Obwohl das Wetter schlecht ist, gehen die Kinder baden.
5) Das Wetter ist schlecht, denn die Kinder gehen nicht baden.
6.  
i

Aus Freude am Lernen

I. Bei Vorträgen mache ich manchmal einen Test. Ich stelle dem Publikum drei vermeintlich einfache Fragen:

a.  Wie groß muss ein Spiegel sein, um sich ganz darin sehen zu können?

b.  Warum ist es im Sommer warm und im Winter kalt?

c.  Woher stammt das Holz der Bäume?

II. Oft bitte ich die Gäste, ihre Antworten auf Zetteln zu notieren, die anschließend eingesammelt werden. Die Stimmung im Saal ist dann gespannt und erinnert viele an die eigene Schulzeit. Die Angst vor dem Versagen, die Benotung und die Hilflosigkeit des Unwissens belegen, ... unser Schulsystem wohl viele Defizite aufweist. Wenn ich danach demonstrativ die Zettel entsorge, macht sich im Saal Erleichterung breit. Nein, niemand muss heute Abend nachsitzen!

III. Vermutlich haben auch Sie jahrelang die Schulbank gedrückt, vielleicht sogar studiert. Doch was ist davon „hängen geblieben“? Könnten Sie die genannten Fragen beantworten? Wissen Sie noch, wann der Dreißigjährige Krieg endete? Erinnern Sie sich noch an die binomischen Formeln oder an die unregelmäßigen französischen Verben?

IV. Trotz unzähliger Unterrichtsstunden in Physik, Biologie oder Geschichte verbleiben gerade mal eine Handvoll Erinnerungen, und selbst mit elementaren Sachverhalten sind wir überfordert. Dabei ist die Schulzeit eine gewaltige Zeitinvestition. Doch sie versagt vielfach, wenn es darum geht, Gelerntes mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu verknüpfen. So büffeln Generationen von Schülern für die nächste Klausur und vergessen danach, worum es ging.

V. Meines Erachtens liegt die Ursache in einem falschen Selbstverständnis. Noch immer ist unser Schulsystem zu sehr auf Leistung getrimmt: Die gute Note ist entscheidend, der gute Abschluss steht im Vordergrund, nicht jedoch die Beziehung zum Gelernten, etwa die Erfahrung, wie praktisch Mathematik im Alltag sein kann. Hier wäre ein Umdenken nötig: Die Lernorientierung sollte im Mittelpunkt stehen.

VI. Junge Menschen besitzen nämlich eine bemerkenswerte Neugier und teilen eine intensive Freude am Lernen. Man muss sie nur dafür öffnen. Wer diese verborgene Kraft nutzt, wird mit einer ungewohnten Aufmerksamkeit belohnt. Aus dem oft stumpfsinnigen Büffeln wird ein ehrlicher Lernprozess, getrieben vom eigenen Interesse der Schüler. Inzwischen setzen sich viele engagierte Lehrer für ein solches Umdenken ein, denn die veränderte Lernhaltung wirkt sich auch spürbar auf das gegenseitige Miteinander aus. Schüler beteiligen sich rege, überhören schon mal den Pausengong, und es gibt weniger Autoritätsprobleme.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Davon, dass die Lernorientierung und das eigene Interesse der Schüler im Mittelpunkt des Lernens stehen sollten.
2) Von den Kriterien für die Vergabe der Noten für Schulleistungen.
3) Von der Lösung der drei an das Publikum gestellten Fragen.
4) Von starken Seiten des Schulsystems der BRD.
7.  
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Aus Freude am Lernen

I. Bei Vorträgen mache ich manchmal einen Test. Ich stelle dem Publikum drei vermeintlich einfache Fragen:

a.  Wie groß muss ein Spiegel sein, um sich ganz darin sehen zu können?

b.  Warum ist es im Sommer warm und im Winter kalt?

c.  Woher stammt das Holz der Bäume?

II. Oft bitte ich die Gäste, ihre Antworten auf Zetteln zu notieren, die anschließend eingesammelt werden. Die Stimmung im Saal ist dann gespannt und erinnert viele an die eigene Schulzeit. Die Angst vor dem Versagen, die Benotung und die Hilflosigkeit des Unwissens belegen, ... unser Schulsystem wohl viele Defizite aufweist. Wenn ich danach demonstrativ die Zettel entsorge, macht sich im Saal Erleichterung breit. Nein, niemand muss heute Abend nachsitzen!

III. Vermutlich haben auch Sie jahrelang die Schulbank gedrückt, vielleicht sogar studiert. Doch was ist davon „hängen geblieben“? Könnten Sie die genannten Fragen beantworten? Wissen Sie noch, wann der Dreißigjährige Krieg endete? Erinnern Sie sich noch an die binomischen Formeln oder an die unregelmäßigen französischen Verben?

IV. Trotz unzähliger Unterrichtsstunden in Physik, Biologie oder Geschichte verbleiben gerade mal eine Handvoll Erinnerungen, und selbst mit elementaren Sachverhalten sind wir überfordert. Dabei ist die Schulzeit eine gewaltige Zeitinvestition. Doch sie versagt vielfach, wenn es darum geht, Gelerntes mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu verknüpfen. So büffeln Generationen von Schülern für die nächste Klausur und vergessen danach, worum es ging.

V. Meines Erachtens liegt die Ursache in einem falschen Selbstverständnis. Noch immer ist unser Schulsystem zu sehr auf Leistung getrimmt: Die gute Note ist entscheidend, der gute Abschluss steht im Vordergrund, nicht jedoch die Beziehung zum Gelernten, etwa die Erfahrung, wie praktisch Mathematik im Alltag sein kann. Hier wäre ein Umdenken nötig: Die Lernorientierung sollte im Mittelpunkt stehen.

VI. Junge Menschen besitzen nämlich eine bemerkenswerte Neugier und teilen eine intensive Freude am Lernen. Man muss sie nur dafür öffnen. Wer diese verborgene Kraft nutzt, wird mit einer ungewohnten Aufmerksamkeit belohnt. Aus dem oft stumpfsinnigen Büffeln wird ein ehrlicher Lernprozess, getrieben vom eigenen Interesse der Schüler. Inzwischen setzen sich viele engagierte Lehrer für ein solches Umdenken ein, denn die veränderte Lernhaltung wirkt sich auch spürbar auf das gegenseitige Miteinander aus. Schüler beteiligen sich rege, überhören schon mal den Pausengong, und es gibt weniger Autoritätsprobleme.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Wenn am Anfang des Vortrags an die Zuhörer drei Fragen gestellt werden, ...

1) herrscht im Saal Entspannung.
2) sind sie dann leicht zu beantworten.
3) erinnern sich viele an ähnliche Situationen aus ihrer Schulzeit.
4) bedeutet das, dass viele heute Abend nachsitzen müssen.
8.  
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Aus Freude am Lernen

I. Bei Vorträgen mache ich manchmal einen Test. Ich stelle dem Publikum drei vermeintlich einfache Fragen:

a.  Wie groß muss ein Spiegel sein, um sich ganz darin sehen zu können?

b.  Warum ist es im Sommer warm und im Winter kalt?

c.  Woher stammt das Holz der Bäume?

II. Oft bitte ich die Gäste, ihre Antworten auf Zetteln zu notieren, die anschließend eingesammelt werden. Die Stimmung im Saal ist dann gespannt und erinnert viele an die eigene Schulzeit. Die Angst vor dem Versagen, die Benotung und die Hilflosigkeit des Unwissens belegen, ... unser Schulsystem wohl viele Defizite aufweist. Wenn ich danach demonstrativ die Zettel entsorge, macht sich im Saal Erleichterung breit. Nein, niemand muss heute Abend nachsitzen!

III. Vermutlich haben auch Sie jahrelang die Schulbank gedrückt, vielleicht sogar studiert. Doch was ist davon „hängen geblieben“? Könnten Sie die genannten Fragen beantworten? Wissen Sie noch, wann der Dreißigjährige Krieg endete? Erinnern Sie sich noch an die binomischen Formeln oder an die unregelmäßigen französischen Verben?

IV. Trotz unzähliger Unterrichtsstunden in Physik, Biologie oder Geschichte verbleiben gerade mal eine Handvoll Erinnerungen, und selbst mit elementaren Sachverhalten sind wir überfordert. Dabei ist die Schulzeit eine gewaltige Zeitinvestition. Doch sie versagt vielfach, wenn es darum geht, Gelerntes mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu verknüpfen. So büffeln Generationen von Schülern für die nächste Klausur und vergessen danach, worum es ging.

V. Meines Erachtens liegt die Ursache in einem falschen Selbstverständnis. Noch immer ist unser Schulsystem zu sehr auf Leistung getrimmt: Die gute Note ist entscheidend, der gute Abschluss steht im Vordergrund, nicht jedoch die Beziehung zum Gelernten, etwa die Erfahrung, wie praktisch Mathematik im Alltag sein kann. Hier wäre ein Umdenken nötig: Die Lernorientierung sollte im Mittelpunkt stehen.

VI. Junge Menschen besitzen nämlich eine bemerkenswerte Neugier und teilen eine intensive Freude am Lernen. Man muss sie nur dafür öffnen. Wer diese verborgene Kraft nutzt, wird mit einer ungewohnten Aufmerksamkeit belohnt. Aus dem oft stumpfsinnigen Büffeln wird ein ehrlicher Lernprozess, getrieben vom eigenen Interesse der Schüler. Inzwischen setzen sich viele engagierte Lehrer für ein solches Umdenken ein, denn die veränderte Lernhaltung wirkt sich auch spürbar auf das gegenseitige Miteinander aus. Schüler beteiligen sich rege, überhören schon mal den Pausengong, und es gibt weniger Autoritätsprobleme.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Das heutige Schulsystem...

1) ist nur auf einen guten Abschluss fixiert.
2) will die Beziehung zum Gelernten herstellen.
3) braucht keine Veränderungen.
4) hilft, das Gelernte mit der Lebenspraxis zu verbinden.
9.  
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Aus Freude am Lernen

I. Bei Vorträgen mache ich manchmal einen Test. Ich stelle dem Publikum drei vermeintlich einfache Fragen:

a.  Wie groß muss ein Spiegel sein, um sich ganz darin sehen zu können?

b.  Warum ist es im Sommer warm und im Winter kalt?

c.  Woher stammt das Holz der Bäume?

II. Oft bitte ich die Gäste, ihre Antworten auf Zetteln zu notieren, die anschließend eingesammelt werden. Die Stimmung im Saal ist dann gespannt und erinnert viele an die eigene Schulzeit. Die Angst vor dem Versagen, die Benotung und die Hilflosigkeit des Unwissens belegen, ... unser Schulsystem wohl viele Defizite aufweist. Wenn ich danach demonstrativ die Zettel entsorge, macht sich im Saal Erleichterung breit. Nein, niemand muss heute Abend nachsitzen!

III. Vermutlich haben auch Sie jahrelang die Schulbank gedrückt, vielleicht sogar studiert. Doch was ist davon „hängen geblieben“? Könnten Sie die genannten Fragen beantworten? Wissen Sie noch, wann der Dreißigjährige Krieg endete? Erinnern Sie sich noch an die binomischen Formeln oder an die unregelmäßigen französischen Verben?

IV. Trotz unzähliger Unterrichtsstunden in Physik, Biologie oder Geschichte verbleiben gerade mal eine Handvoll Erinnerungen, und selbst mit elementaren Sachverhalten sind wir überfordert. Dabei ist die Schulzeit eine gewaltige Zeitinvestition. Doch sie versagt vielfach, wenn es darum geht, Gelerntes mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu verknüpfen. So büffeln Generationen von Schülern für die nächste Klausur und vergessen danach, worum es ging.

V. Meines Erachtens liegt die Ursache in einem falschen Selbstverständnis. Noch immer ist unser Schulsystem zu sehr auf Leistung getrimmt: Die gute Note ist entscheidend, der gute Abschluss steht im Vordergrund, nicht jedoch die Beziehung zum Gelernten, etwa die Erfahrung, wie praktisch Mathematik im Alltag sein kann. Hier wäre ein Umdenken nötig: Die Lernorientierung sollte im Mittelpunkt stehen.

VI. Junge Menschen besitzen nämlich eine bemerkenswerte Neugier und teilen eine intensive Freude am Lernen. Man muss sie nur dafür öffnen. Wer diese verborgene Kraft nutzt, wird mit einer ungewohnten Aufmerksamkeit belohnt. Aus dem oft stumpfsinnigen Büffeln wird ein ehrlicher Lernprozess, getrieben vom eigenen Interesse der Schüler. Inzwischen setzen sich viele engagierte Lehrer für ein solches Umdenken ein, denn die veränderte Lernhaltung wirkt sich auch spürbar auf das gegenseitige Miteinander aus. Schüler beteiligen sich rege, überhören schon mal den Pausengong, und es gibt weniger Autoritätsprobleme.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це II.

1) als
2) was
3) wenn
4) dass
10.  
i

Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

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1) wirkten
2) wirken
3) wirkt
4) wirkte
11.  
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Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

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1) verriet
2) verrät
3) verrätet
4) verrat
12.  
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Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

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1) werden ... ziehen
2) werden ... gezogen
3) haben ... gezogen
4) wird ... gezogen
13.  
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Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

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1) soll
2) muss
3) kann
4) möchte
14.  
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Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

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1) warmes
2) warmen
3) warme
4) warmer
15.  
i

Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

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1) großem
2) großen
3) großes
4) großer
16.  
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Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (7).

1) deshalb
2) und
3) sondern
4) darum
17.  
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Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

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1) weil
2) denn
3) dass
4) wenn
18.  
i

Eis: kalter Genuss an heißen Tagen

Sommer, Sonne und Eis gehören für die meisten Menschen einfach zusammen. Besonders im Sommer, wenn es (1) ... ist, wird Eis sehr gern gegessen. Aber auch in den anderen Jahreszeiten isst man Eis gern. In Österreich (2) ... man jährlich 7,1 Liter Eis pro Person. Die Deutschen essen 8,5 Kilogramm Eis pro Jahr. Eis hat eine lange Geschichte und Tradition: Schon die Chinesen haben vor etwa 4000 Jahren Eis (3) ... . Dafür haben sie Schnee mit Milch und Früchten vermischt. Auch die alten Griechen kannten diese eisige Süßspeise. Heutzutage produziert man Eis aus Milch, Ei, verschiedenen Zuckerarten, Honig, Trinkwasser, Früchten, Butter, Pflanzenfetten, Aromen und anderen Zutaten. Abhängig von der Sorte und dem (4) ... verwendet man auch Zutaten wie Kakao, Kaffee, Nüsse, Nugat oder Rosinen. Dazu kommen verschiedene (5) ... Wenn man Eis in Maßen genießt, bekommt man keine Probleme mit der (6) ... . Man darf Eis nicht zu schnell essen, denn es kann bei manchen Menschen zu Kopfschmerzen führen.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (2)?

1) verkauft
2) gibt
3) schenkt
4) findet
5) trinkt
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Sebastian und ich, wir haben mit uns in der Schule kennen gelernt.

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Klaus kann auf Ski sehr gut laufen.

21.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Wo regnet es am (VIEL)?

22.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

24.  
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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Im Cafe habe ich (1) ... EIN alten Freund getroffen. Wir haben uns lange nicht gesehen, aber er hat sich gar nicht verändert. Am Sonntag (2) ... SEIN mein Geburtstag. Ich habe (3) ... DER Freund gleich zum Geburtstag eingeladen.

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Maria strickt gern. Das Stricken ist ein (1) ... SCHÖN Hobby. Marias Mutter ist vom (2) ... SCHÖN Hobby ihrer Tochter einfach begeistert.

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Maria strickt gern. Das Stricken ist ein (1) ... SCHÖN Hobby. Marias Mutter ist vom (2) ... SCHÖN Hobby ihrer Tochter einfach begeistert.

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